TV Friedeburg - Karate 
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Turnverein Friedeburg von 1912 e.V.

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Shotokan Karate

Friedeburg:
Kleine Sporthalle
Montags von
16:00 bis 18:00 Uhr
(Anfänger + Grundlagentraining [alle])
Mittwochs von
17:00 bis 19:00 Uhr
(Kata + allgemeines Training [ab Gelb])
Donnerstags von
18:00 bis 20:00 Uhr
(Fortgeschrittene + Selbstverteidigung / Kumite
[ab Violett - alle])
gem. Absprache:
Samstags von
13:00 bis 15:00 Uhr
(erweitertes Zusatztraining)
Übungsleiter B - DOSB
"Prävention / Gesundheitssport"
3. DAN JKA
Prüfer
Detlef Gienke
04465/77200
Detlef.Gienke@tv-friedeburg.de
Übungsleiter C - DOSB
"Breitensport"
1. Dan JKA
Max Gienke
Max.Gienke@tv-friedeburg.de

Übungsleiter C - DOSB
"Breitensport"
1. Dan JKA
Wolfgang Meinecke
Wolfgang.Meinecke@tv-friedeburg.de



Karate gehört zu den japanischen Könsten der waffenlosen Selbstverteidigung.

Karate eignet sich sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene bis ins hohe Lebensalter.

Da das Training individuelle Fähigkeiten und Fertigkeiten berücksichtigt, ist Karate mittlerweile den Gesundheitssportarten zuzuordnen.

Neben dem Erlernen von Selbstverteidigungstechniken werden durch das Training allgemeine motorische Fähigkeiten, Ausdauer und psychische Belastbarkeit verbessert.

Der Shotokan Stil geht auf den Kampfkunstmeister Gichin Funakoshi zurück, der Karate zu Anfang des 20. Jahrhundert erstmalig öffentlich in Japan präsentierte, in den 1960 Jahren trat es dann unter Führung der JKA (Japan Karate Association) seinen Weg in die westliche Welt an, wo es heute in weit über 100 Ländern weltweit vertreten ist.

Wir sind im DJKB (Deutscher JKA Karate Bund) organisiert und trainieren traditionelles Shotokan-Karate in Orientierung am JKA-Chefausbilder Europa Shihan Hideo Ochi (9. DAN).

Die Trainingsanteile Kihon (Grundtechnik), Kata (Form) und Kumite (Kampftraining) werden während jeder Übungsstunde praktiziert, wobei der Wettkampf nicht vordergründig betrachtet wird.
Im Rahmen des sportlichen Vergleichs, aber vor allem zur Fortbildung, nehmen wir regelmäßig an Lehrgängen im gesamten Bundesgebiet teil.
Zudem besuchen wir andere Vereine zum gemeinsamen Training und Erfahrungsaustausch. Der Leistungsstand der Karate-Schüler wird mehrmals im Jahr durch Gürtelprüfungen dokumentiert.

Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
Für die ersten Übungsstunden genügen gute Laune und Sportkleidung.

Schau doch mal bei uns rein










Trainingsinhalte

Im Anfängertraining werden dem Karateschüler erste Hand und Fußtechniken in Verbindung mit Bewegungsabläufen gezeigt. Grundschulmäßige Übungen (Kihon) sowie erste Partnerübungen bilden den Schwerpunkt. Im weiteren Verlauf der Ausbildung wird auf Grundlage dieser Techniken das weitere Training auf und ausgebaut.

Das Grundlagentraining begleitet den KarateKa während der gesamten Ausbildung, um kontinuierlich die technischen Fertigkeiten zu verbessern und damit einhergehend ein hohes Basiswissen zu erreichen.
Neben Partnerübungen werden festgelegte Bewegungsabläufe (Kata) erlernt.


Das Allgemeine und Training für Fortgeschrittene dient der Vertiefung der Grundtechnik (Kihon).
Zudem werden vermehrt komplexere, miteinander kombinierte Hand-und Fußtechniken trainiert.
Im Partnertraining werden zunächst einfache, dann aber auch anspruchsvollere Kampfübungen (Kumite) zur Entwicklung von Distanzgefühl und Körperkontrolle im festgelegten Zweikampf geübt, das Formentraining (Kata) nimmt in einen erhöhten Anteil an Bedeutung zu.
Es werden grundlegende Verhaltensweisen und Bewegungsabläufe unter dem Aspekt der Selbstverteidigung erlernt.
In Abhängigkeit des allgemeinen Ausbildungsstandes der Karate-Schüler wird das Leistungsniveau ständig angepasst bzw. erhöht.


Das erweiterte Zusatztraining richtet sich primär an die Fortgeschrittenen KarateKa.
Die drei traditionellen Bereiche (Kihon ,Kata und Kumite) werden zusätzlich intensiv unterrichtet.
Aber auch Themenschwerpunkte aus dem Bereich der allgemeinen Selbstverteidigung und für Prüfungs- und Wettkampfvorbereitung werden angeboten.
Die Trainingsinhalte orientieren sich am persönlichen Ausbildungsstand der teilnehmenden Schüler.


Slow-Karate stellt die sanfte Seite der Kampfkunst in Form langsamer Bewegungen und Atemübungen dar und kann unabhängig vom Alter oder körperlicher Leistungsfähigkeit von nahezu jedermann betrieben werden.
ähnlich wie beim Thai-Chi werden festgelegte Bewegungsabläufe (Kata) durchgeführt.
Die Übungseinheiten werden kontrolliert verlangsamt, somit besonders gelenkschonend, aber trotzdem mit hoher Intensität ausgeführt.
Durch das Ganzkörpertraining wird das Herz-Kreislaufsystem gestärkt, die körperliche Leistungsfähigkeit gesteigert und die eigene Körperwahrnehmung verbessert.
Diese Kombination von positiven Effekten kann dazu beitragen das Risiko der Sturzgefahr, insbesondere im fortgeschrittenen Alter, zu reduzieren.
Die wichtigen präventiven Aspekte des Gesundheitssports kommen durch das Training besonders zur Geltung.






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